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Drohnen-Versicherung – Pflicht, nicht Kür
Sie filmen atemberaubende Landschaften, liefern spektakuläre Perspektiven aus der Vogelperspektive – und sind versicherungspflichtig.
Drohnen gelten rechtlich als Luftfahrzeuge. Und für Luftfahrzeuge gilt in Deutschland: Ohne Haftpflichtversicherung kein Abheben.
Warum brauche ich eine Drohnen-Versicherung?
Ihre private Haftpflichtversicherung greift (normalerweise) nicht. Drohnen sind von der Deckung ausgeschlossen – egal, wie klein oder teuer das Gerät ist.
Die Risiken:
Personen- und Sachschäden: Ihre Drohne stürzt ab und verletzt jemanden oder beschädigt fremdes Eigentum
Datenschutzverletzungen: Unbeabsichtigte Aufnahmen von Personen oder Grundstücken
Kollisionen: Mit anderen Flugobjekten, Gebäuden oder Fahrzeugen
Ohne Versicherung haften Sie unbegrenzt mit Ihrem Privatvermögen.
Was Sie als Drohnenpilot wissen müssen
Kennzeichnungspflicht
Für alle Drohnen ab 0,25 kg Startgewicht gilt eine generelle Kennzeichnungspflicht. Drohnen über 250 g mit Kamera müssen beim Luftfahrtbundesamt registriert werden – die elektronische Piloten-ID muss an der Drohne angebracht sein.
Führerscheinpflicht
Ab 250 g: EU-Kompetenznachweis („Drohnenführerschein“) erforderlich
Privatgrundstücken (ohne Einwilligung des Eigentümers)
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Hinweis zur Produktauswahl
Die hier angebotenen Online-Rechner decken eine Auswahl spezialisierter Versicherungsprodukte ab, die sich besonders für den digitalen Abschluss eignen. Für komplexere Absicherungswünsche oder eine umfassende Beratung zu Ihrem individuellen Bedarf stehen Ihnen unsere Versicherungsexperten selbstverständlich persönlich zur Verfügung.
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